Werner Eifrig
Werner Eifrig ist Rentner und 1947 in Dorna geboren und aufgewachsen.
Geblieben: Werner lebt heute in der Hansestadt Werben.
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Weshalb bist du geblieben?
Meine Heimat ist die Altmark, hier haben meine Familie und ich uns gut eingelebt und die Zukunft gestaltet.
Wie gestaltest du die Zukunft?
Ich engagiere mich ehrenamtlich als Sänger in einem gemischten Chor, war langjährig Vorsitzender eines Denkmalschutzvereins, bin darin jetzt noch Schatzmeister. Arbeite nebenbei noch hobbymäßig als Gärtner.
Glaubst du, deine Wende-Erfahrung bzw. die Wende-Erfahrung deiner Familie hat dich auch für den Digitalen Wandel gewappnet?
Fühlst du dich Ostdeutsch?
Ich fühle mich ostdeutsch aus der Erfahrung mit westdeutschen Menschen.
Wie beeinflusst dich deine ostdeutsche Herkunft?
Die Wendeerfahrung hat mich stärker gemacht. Mein Leben hat sich mit der Wende generell verändert: Privatisierung im Beruf, Kauf und Sanierung eines historischen Grundstückes.
Was wünschst du dir für Ostdeutschland?
Dass die Landbevölkerung nicht weiter abgehängt wird.